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Bei uns im Westen ist die Akupunktur das bekannteste Verfahren der TCM. Besonders in der Schmerztherapie wird sie erfolgreich eingesetzt. Die kleinen dünnen Nadeln können aber viel mehr bewirken als nur Rücken-, Knie- oder Kopfschmerzen zu lindern. Sie regulieren den Qi-Fluss im Körper und regen so den Körper an, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Es gibt 365 klassische Akupunkturpunkte und zahlreiche Extrapunkte, die auf dem Meridiansystem angeordnet sind. Dieses ist über die inneren Verläufe mit den Organen verbunden. Daher können auch innere Krankheiten erfolgreich behandelt werden. Aufgrund der chinesischen Diagnose, die auf einer Puls- und Zungendiagnose und einer ausführlichen Anamnese beruht, wähle ich die entsprechenden Akupunkturpunkte aus.

Ich verwende sehr dünne Einmalnadeln, so dass der Einstich fast schmerzfrei ist. Was Sie als Patient spüren sollten, ist das sogenannte DeQi, die Nadelsensation in Form eines leichten Zuckens, Kribbelns oder Wärmegefühls. Die Nadeln bleiben 20 bis 30 Minuten liegen, bei Kindern nur ein paar Minuten.